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Freilandeier in der Mensa Privat kauften Mahi Klosterhafen und seine Freunde längst keine Käfigeier mehr. Aber in der Mensa aßen die Düsseldorfer Studenten lange Zeit das, was "auf den Tisch kam": Eier und Gerichte mit Eiern aus tierquälerischen Legefabriken. Das hat jetzt ein Ende, denn Mahi Klosterhalfen und seine Freunde gründeten die "Initiative käfigfreie Mensa" und suchten das Gespräch mit dem Mensa-Gastronomen. Der war bereit, komplett auf Eier aus Freilandhaltung umzustellen, wenn eine Mehrheit der Studenten hinter der Idee stünde und auch bereit sei, die Mehrkosten von einigen Cent pro Ei zu zahlen. Innerhalb einer Woche sammelten die Mitglieder der Initiative 2.400 Unterschriften von Studenten. Ein Erfolg, der die Mensaleitung restlos überzeugt hat: Nach wenigen Wochen wurde vollständig und dauerhaft auf Eier aus Freilandhaltung gewechselt. Inzwischen beliefert das Studentenwerk Düsseldorf sogar die Hochschule Niederrhein in Krefeld und Mönchengladbach. Bei der Umstellung in Düsseldorf wurden die Lieferungen für Krefeld und Mönchengladbach gleich mit geändert. Gute Sache! weitere Themen: Elend unter Palmen - Türkei Geschmacklose Prämien-Jagd Das Schicksal der Straßenhunde in Odessa und Kiew Bio-Unterricht im Tierheim USA wollen Alternativen zu Tierversuchen finden Reptilienbörse in Hamm - Terraristika : Tier-Terror Zuchtbedingte Qualen Schmerz lass nach - hier kann man mit abstimmen http://www.ferkelprotest.de |
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