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| Das sagen "Kleingeister" und Große Geister über die Jagd | |
Große Geister: Alexander v. Humboldt - deutscher Naturforscher "Wo ein Jäger lebt, können zehn Hirten leben, hundert Ackerbauern und tausend Gärtner. Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes." Dr. phil. Karlheinz Deschner - dt. Historiker, Literaturwissenschaftler "Wo immer der Mensch sich das Recht nimmt, ein Tier einem Zweck zu opfern, begeht er nicht nur Unrecht, sondern ein Verbrechen". Prof. Dr. Josef Reichholf - Zoologische Staatssammlung München: "Die richtige Wilddichte könnte sich ganz von selbst einstellen, wenn das Reh nicht durch übermäßige Scheuheit, durch starke Bejagung und Wildfütterung in den Wald hineingedrängt würde". Leonardo ca Vinci - Maler und Universalgenie: "Und die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder" Dr. Franz Alt, Fernsehjournalist: "Wir führen nicht nur Krieg gegen Tiere, sondern gegen die ganze Natur und damit gegen uns selber - denn alles, was wir heute Tieren antun, kommt auf uns zurück. Dies ist der Grundkonsens in allen Weltreligionen: Ihr könnt nur ernsten, was ihr säht." "Kleingeister" Theodor Roosevelt, ehem. Präsident der USA: In seinem Jagdtagebuch aus Ostafrika schildert er, wie er einem Elefanten ins Auge schaut und dann dort hinein schießt, aber einen zweiten Schuss braucht, um "den großen Lord der Wildnis" niederzuwerfen. Dann stellt er fest: "Das sind die Wonnen in einem freien, kühen Leben." Matthias Klotz, Chefredakteur der Jagdzeitschrift Wild und Hund in einem Schreiben an Neu-Abonennten: "Auch Sie sind Jäger aus Passion und wissen wie wir, dass nicht allein aus Gründen der Wildregulation gejagt wird. Jagd ist ein Instinkt, der tief in uns verwurzelt ist. Aus ihm entstehen große Einsatzbereitschaft und Energie, die der Jagd zu Gute kommen." |
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